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Last edited by Benno Schmidt Aug 27, 2023
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Modell Metadaten

Autor: Calvin Heiermeier und Sophia Segers

Modell Metadaten

Sophia Segers

Die Metadaten werden in einem Key-Value-Pair angegeben, die für den Streckbrief verwendet werden. Damit die Metadaten für alle Betrachtungsstücke einheitlich vergeben werden können, sollten die „Keys“ in einem Verzeichnis gespeichert werden. Jeder Steckbrief kann demnach auf einen fest definierten Satz an Tags zugreifen, die innerhalb des Steckbriefes mit den dazugehörigen Werten gefüllt werden können. Ein Vorteil, der sich aus dieser Methodik herausstellt, ist, dass auch automatisch nach den vordefinierten Tags gesucht werden können sodass man als Endergebnis alle Betrachtungsobjekte angezeigt bekommt, die den gewünschten Tag im Steckbrief bzw. in den Metadaten enthält.

Calvin Heiermeier

Mithilfe des Metadaten-Modells soll ein WFS erstellt werden, mit dem die Eigenschaften von Handstücken und Daten zu den Fundorten abgerufen werden können. Dazu hat das HLNUG verschiedene Daten zu einzelnen ausgewählten Fundorten zur Verfügung gestellt.

Die Idee, Daten über einen WFS zur Verfügung zu stellen, ist für den Nutzer nicht verkehrt. So kann der Nutzer etwa den Suchradius eingrenzen oder alle Daten zu einem speziellen Handstück anschauen. Auch das HLNUG kann Fundorte und Handstücke relativ schnell in das System einfügen und somit für jeden Abrufbar zur Verfügung stellen. Die Datenhoheit bleibt bei dem WFS-Dienst auf Seiten des HLNUGs.

Allerdings müssen, von Seiten der Daten, noch einige Veränderungen getätigt werden, damit ein Nutzer, welcher nicht unbedingt aus der Geologie kommt, alle Daten versteht. So sollten Sonderzeichen in den Daten vermieden werden. Dazu können Umlaute wie Ä, Ö und Ü mit Ae, Oe und Ue umschrieben werden.

Ein weiteres Problem ist, dass es keine einheitliche Beschreibung in dem Datensatz gibt. So sind für die Datenspalte „JAHR“ für einige Datensätze keine Daten vorhanden, bei anderen ist hingegen nur das Jahr angegeben oder ein komplettes Datum vorhanden. Hier sollte eine einheitliche Struktur herrschen, damit der Nutzer auch Vertrauen in die Daten bekommt.

Das gleiche ist bei den Fundorten der Handstücke zu beobachten. Die Spalten „FUNDORT“ sind in jeweils drei Spalten unterteilt, allerdings ist kein Muster zu erkennen das dort genau für Informationen übermittelt werden. Zudem gibt es auch noch die Datenspalte „GEBIET“. Hier ist es sinnvoll eine Abstufung durchzuführen. Zuerst sollte es eine Spalte geben in der gesagt wird, in welchem Landkreis das Handstück gefunden wurde, damit eine grob vor Selektion möglich ist. Des Weiteren sollte die Spalte „FUNDORT“ genutzt werden, eine Abstufung vorzunehmen, wo das Handstück gefunden wurde. Vorstellbar sind Orte wie Wald, Steinbruch, Halde, Berg oder ähnliches.

Falls Daten die Höhe über Normalnull oder Flurstücke bei allen Handstücken bekannt sind, so können diese noch in weiteren Datenspalten abgespeichert werden. Sollten weitere Informationen noch wichtige sein, wie zum Beispiel das ein Handstück 100 m östlich vom Sportplatz gefunden wurde, so können diese in einem Feld „FUNDORT_SONSTIGES“ abgespeichert werden oder können im Steckbrief hinterlegt werden.

Auch die Bezeichner der einzelnen Felder sind oft nicht benutzerfreundlich. So ist es schwierig sich etwas unter der Bezeichnung „LITANAL“ vorzustellen. Ebenso ist hier anzumerken, dass die Spalte auch keine Daten enthalten und somit nutzlos ist. Die Idee sollte sein, dass auf Grundlage der Bezeichner ein Nutzer eines solchen Dienstes weiß, mit welcher Art von Daten er es zutun kann. An einigen Stellen, ist das nicht wirklich möglich. So ist in dem Datenfeld „BEZEICHN_1“ ein Wert „Sonnenbrand“ zu finden und später ist eine Beschreibung des Handstücks „feink[ö]rnig, gelbgrau, violett geflammt“ sichtbar. Eine bessere Unterteilung wäre hier wünschenswert, sodass ein Nutzer auch nach Farben oder Merkmalen suchen kann.

Eine weitere Auffälligkeit ist, dass nicht ganz ersichtlich ist, ob es sich an der Stelle um einen Fund eines Steines handelt oder, ob dort eine Probebohrung stattgefunden hat. Hierzu sollte eine zusätzliche Spalte eingefügt werden in der ersichtlich ist, ob es sich um eine Stein oder eine Bohrung handelt.

In der Zukunft ist es denkbar, dass der WFS-Dienst und der Steckbrief miteinander verknüpft werden. So können Informationen aus dem Dienst in dem Steckbrief automatisiert eingebunden werden, sodass die Information nur im WFS-Dienst gespeichert und verwaltet werden müssen. Hierzu müsste man den Auswand und den Preis-Leistung abschätzen. Des Weiteren müssten auch Bilder von den Handstücken manuell eingepflegt werden oder zumindest manuell an einem Speicherort abgespeichert werden, da das nicht in einem WFS-Dienst möglich ist.

(Zurück zum Inhalt des Endberichts)

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