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Der [HLNUG-Map-Viewer](https://geologie.hessen.de/mapapps/resources/apps/geologie/index.html?) ist eine interaktive Web-Mapping-Anwendung zur Darstellung von Bohrungen/Strukturräume und Handstücke innerhalb der Karte. Der Nutzer kann alle dokumentierten Bohrungen einsehen und sich erweiterte Informationen anzeigen lassen. Versehen sind die Bohrungen unter anderem mit Informationen wie die Archivnummer, Name, Koordinate sowie weitere Informationen über den Strukturraum. Aktuell können diese Informationen innerhalb der PopUps der einzelnen Puntke eingesehen werden.
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Der [HLNUG-Map-Viewer](https://geologie.hessen.de/mapapps/resources/apps/geologie/index.html?) ist eine interaktive Web-Mapping-Anwendung zur Darstellung von Bohrungen/Strukturräume und Handstücke innerhalb der Karte. Der Nutzer kann alle dokumentierten Bohrungen einsehen und sich erweiterte Informationen anzeigen lassen. Versehen sind die Bohrungen unter anderem mit Informationen wie die Archivnummer, Name, Koordinate sowie weitere Informationen über den Strukturraum. Aktuell können diese Informationen innerhalb der PopUps der einzelnen Puntke eingesehen werden.
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Technische Basis der Web-Mapping-Anwendung ist [map.apps](https://www.conterra.de/mapapps) eine Softwarelösung der Firma con-terra. Diese Softwarelösung integriert sich sauber innerhalb des ArcGis Systems ein, und bietet somit die Basis der aktuellen Anwendung des HLNUG-Map-Viewer. Die Datenbank im Hintergrund basiert auf dem Produkt GeODin der Firma Fugro. Dort gibt es das Bohrkernverzeichnis, welches unter anderem auch per WebServer verfügbar gemacht wurde. einen WFS gibt es hier allerdings noch nicht.
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Technische Basis der Web-Mapping-Anwendung ist [map.apps](https://www.conterra.de/mapapps) eine Softwarelösung der Firma con-terra. Diese Softwarelösung integriert sich sauber innerhalb des ArcGis Systems ein, und bietet somit die Basis der aktuellen Anwendung des HLNUG-Map-Viewer. Die Datenbank im Hintergrund basiert auf dem Produkt GeODin der Firma Fugro. Dort gibt es das Bohrkernverzeichnis, welches unter anderem auch per WebServer verfügbar gemacht wurde. Die Handstücke wurden im Rahmen dieses Projektes per [WMS](https://kommonitor.fbg-hsbo.de/geoserver/web3d/wms?service=WMS&version=1.1.0&request=GetMap&layers=web3d%3AHandstuecke_Auswahl&bbox=3407820.0%2C5502440.0%2C3560192.0%2C5692970.0&width=614&height=768&srs=EPSG%3A5677&styles=&format=application/openlayers) und [WFS](https://kommonitor.fbg-hsbo.de/geoserver/web3d/ows?service=WFS&version=1.0.0&request=GetFeature&typeName=web3d%3AHandstuecke_Auswahl&maxFeatures=50&outputFormat=application%2Fjson) erreichbar gemacht.
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Ziel sollte es sein die vorhandenen Ressourcen des HLNUGs zu nutzen, und für erweiterte Zwecke zu verwenden. Die Web-Mapping-Anwendung bietet eine gute Basis zum Einstieg und Umsetzung einer Informativen Anwendung, mit integrierten Darstellung von 3D-Scans. Die aktuell vorhandenen Popups der einzelnen Bohrungen oder Handstücke, können erweitert werden. Vorstellbar wären
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Ziel sollte es sein die vorhandenen Ressourcen des HLNUGs zu nutzen, und für erweiterte Zwecke zu verwenden. Die Web-Mapping-Anwendung bietet eine gute Basis zum Einstieg und Umsetzung einer Informativen Anwendung, mit integrierten Darstellung von 3D-Scans. Die aktuell vorhandenen Popups der einzelnen Bohrungen oder Handstücke, können erweitert werden. Vorstellbar wären
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Verlinkungen zu den verschiedenen 3D-Modellen der Bohrkerne oder Handstücke. Hier könnte der Nutzer sich den zugehörigen Bohrkern zum Punkt anschauen und erweiterte Informationen erlangen. Die Datenbasis dafür ist mit der Datenbankanbindung bereits vorhanden und müsste hier auch lediglich ausgebaut werden.
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Verlinkungen zu den verschiedenen 3D-Modellen der Bohrkerne oder Handstücke. Hier könnte der Nutzer sich den zugehörigen Bohrkern zum Punkt anschauen und erweiterte Informationen erlangen. Die Datenbasis dafür ist mit der Datenbankanbindung bereits vorhanden und müsste hier auch lediglich ausgebaut werden.
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