... | ... | @@ -5,7 +5,7 @@ Der [HLNUG-Map-Viewer](https://geologie.hessen.de/mapapps/resources/apps/geologi |
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Technische Basis der Web-Mapping-Anwendung ist [map.apps](https://www.conterra.de/mapapps) eine Softwarelösung der Firma con-terra. Diese Softwarelösung integriert sich sauber innerhalb des ArcGis Systems ein, und bietet somit die Basis der aktuellen Anwendung des HLNUG-Map-Viewer. Die Datenbasis ist dabei eine Datenbank, welche im Hintergrund die Daten bereitstellt. Näheres dazu im Abschnitt [1.1.3](Geodatengrundlage beim HLNUG).
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Ziel sollte es sein die vorhandenen Ressourcen des HLNUGs zu nutzen, und für erweiterte Zwecke zu verwenden. Die Web-Mapping-Anwendung bietet eine gute Basis zum Einstieg und Umsetzung einer Informativen Web-Map-Anwendung, mit integrierten Darstellung von 3D-Scans. Die aktuell vorhandenen Popups der einzelnen Bohrungen oder Handstücke, können erweitert werden. Da die aktuellen Popups nur wenig Information für einen normalen Besucher der Seite bietet, ist vorstellbar die einzelnen Bohrpunkte in der Map mit den 3D-Modellen derselben zu verknüpfen. Der Besucher soll beim Besuch der Karte und dem anschauen der Bohrpunkte einen Einblick in den Fachbereich Geologie bekommen. Er soll sich die einzelnen Bohrkerne und Handstücke anschauen können sowie erweiterte Informationen zu Gesteinsschichten oder Vorkommnisse bekommen. Auch vorstellbar währen dem Nutzer ähnliche Bohrungen vorzuschlagen oder Vergleichsansichten zu ermöglichen. Allerdings soll Vordergründig die Entwicklung einer Karte zum Anschauen der 3D-Scans entstehen. Die Datenbasis dafür ist mit der Datenbankanbindung bereits vorhanden und müsste hier lediglich ausgebaut werden.
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Ziel sollte es sein die vorhandenen Ressourcen des HLNUGs zu nutzen, und für erweiterte Zwecke zu verwenden. Die Web-Mapping-Anwendung bietet eine gute Basis zum Einstieg und Umsetzung einer Informativen Web-Map-Anwendung, mit integrierten Darstellung von 3D-Scans. Die aktuell vorhandenen Popups der einzelnen Bohrungen oder Handstücke, können erweitert werden. Da die aktuellen Popups nur wenig Information für einen normalen Besucher der Seite bietet, ist vorstellbar die einzelnen Bohrpunkte in der Map mit den 3D-Modellen derselben zu verknüpfen. Der Besucher soll beim Besuch der Karte und dem anschauen der Bohrpunkte einen Einblick in den Fachbereich Geologie bekommen. Er soll sich die einzelnen Bohrkerne und Handstücke anschauen können sowie erweiterte Informationen zu Gesteinsschichten oder Vorkommnisse bekommen. Diese erweiterten Informationen sollen dem Nutzer per Steckbrief zur Verfügung gestellt werden. Auch vorstellbar währen dem Nutzer ähnliche Bohrungen vorzuschlagen oder Vergleichsansichten zu ermöglichen. Allerdings soll Vordergründig die Entwicklung einer Karte zum Anschauen der 3D-Scans entstehen. Die Datenbasis dafür ist mit der Datenbankanbindung bereits vorhanden und müsste hier lediglich ausgebaut werden.
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