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Geodienste.md
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# 3.4.2 Geodienste
*Autor: Isaak Lenth*
Wie in vielen Geoanwendungen kommen hier auch Geodienste zum Einsatz. Besprochen wurden hierbei einerseits WMS Dienste, aber auch WFS Dienste zum Einladen der Punkte. Dazu sollte in erster Linie beschrieben werden was diese Dienste überhaupt sind.
Wie in vielen Geoanwendungen kommen auch hier sogenannte *Geodienste* zum Einsatz. Dies sind einerseits WMS-Dienste, aber auch WFS-Dienste zur Bereitstellung der punkthaften Fundorte und Bohrstellen. Im Weiteren wird kurz beschrieben, was diese Dienste überhaupt sind.
# WMS
Beim "Web Map Service" handelt es sich um ein Dienst zum Abrufen von Kartenmaterial. Dabei wird eine Anfrage an einen Server geschickt, welcher den entsprechenden Ausschnitt des Kartenmaterials zurückgibt, welcher dann innerhalb der Karte gerendert wird. Der WMS Server selbst bestimmt dabei inwiefern das Kartenmaterial aussieht und inwiefern es aufbereitet wird. Die Rückgabe selbst liegt meistens im Rasterdatenformat vor, sodass es sich meistens um JPEG oder TIFF Dateien handelt. Zusätzlich können noch grundlegende Features oder Metadateninformationen abgefragt und vom Server zurückgegeben werden.
Beim "Web Map Service" handelt es sich um ein Dienst zum Abrufen von ("bildhaften") Kartendarstellungen. Dabei wird eine Anfrage an einen Server geschickt, welcher den entsprechenden Ausschnitt einer Karte fertig "gerendert" zurückgibt. Bei der Rückgabe des Diensts handelt es sich zumeist um ein Bilddokument im Rasterdatenformat, in den meisten Fällen JPEG oder TIFF. Zusätzlich sind meistenfalls grundlegende Feature-Informationen ("Feature-Info"-Anfrage) oder Metadateninformationen (insb. "Capabilities", Legendenbild u. a.) vom Server abfragbar.
![WFS](uploads/33cf75d89d55c7dcfdb1ab51f8273cff/WFS.JPG)
[Quelle](https://de.wikipedia.org/wiki/Web_Map_Service#/media/Datei:WMS.png)
# WFS
Der "Web Feature Service" ist eher für die Bereitstellung von Geodaten zuständig. Dabei werden Geodaten Serverseitig gespeichert und auf Abruf zurückgegeben. Dabei gibt es Grundlegend die Funktionen GetCapabilities, DescripeFeatureType, GetFeature, GetGmlObject und LockFeature, um die verschiedenen Feature abzurufen, zu bearbeiten oder zu sperren. Der Dienst ermöglicht so unabhängigen Zugriff auf in einer Datebank gespeicherten Features von Geodaten.
Der "Web Feature Service" ermöglicht die Bereitstellung der eigentlichen Geodaten (nicht nur eines Kartenbildes). Ein WFS-Dienst ermöglicht also einen Zugriff auf die in einer Datenbank gespeicherten Koordinaten und Geometrien sowie die angebundenen Sachdaten eines Geoobjekts (im OGC-Jargon: eines Features).
![WFS](uploads/24e833e10983949cb23d65484c2ec3b3/WFS.JPG)
[Quelle](https://de.wikipedia.org/wiki/Web_Feature_Service#/media/Datei:WFS.png)
Innerhalb des Projektes werden diese Geodienste genutzt, um Ressourceneffizient die Daten abzufragen und innerhalb der Web Map Anwendung darzustellen. Durch den WFS Dienst können Metadaten, Features und Steckbriefe zu jedem Punkt kostengünstig abgerufen und dargestellt werden. Einen weiteren nicht unbedeutenden Vorteil bietet die Bereitstellung der Daten mithilfe dieser Dienste. Innerhalb der Gespräche mit dem HLNUG wurde deutlich das, dass HLNUG die Datenhoheit behalten möchte. Die WMS/WFS Dienste ermöglichen einen Serverhost der Daten des HLNUGS wodurch dieser dann nur abgefragt werden muss. Dadurch kann das HLNUG die Daten ständig UpToDate halten, ohne im Hintergrund der Anwendung etwas zu ändern.
Innerhalb des Projektes werden ebendiese Geodienste genutzt, um ressourceneffizient die Daten abzufragen und innerhalb der Web-Map-Anwendung darzustellen. Im Rahmen der Anforderungsanalyse wurde in diesem Zusammenhang deutlich, dass das HLNUG die Datenhoheit über die bereitgestellten Daten behalten möchte. Es wird im Weiteren davon ausgegangen, dass sich die WMS/WFS-Dienste weitgehend problemlos über einen Server des HLNUG hosten lassen (so wie andere Dienste, die dort in bereits bestehende Web-Mapping-Anwendungen eingebunden sind). Dies ermöglicht, dass die Datengrundlage seitens des HLNUG jederzeit aktualisierbar ist, ohne an der hier konzipierten Anwendung wesentliche Anpassungen (außer ggf. kleinen Umkonfigurationen, z. B. bei Änderungen von Aufruf-URLs oder Layer-Bezeichnern) durchführen zu müssen.
[(Zurück zum Inhalt des Endberichts)](https://gitlab.fbg-hsbo.de/web3dscans/web3dscans1/wikis/Endbericht)
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