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Die erste und wichtigste Pahse der Softwareentwicklung ist die Anforderungsanalyse. In dieser sollen möglichst alle Wünsche und Vorstellungen des Kunden erfasst werden, denn desto später sich diese bemerkbar machen, desto umständlicher (zeitlich/preislich) ist es diese umzusetzen. Durch die schon erfassten User Stories, ergibt sich eine deutliche Vorstellung und Anfordeurngen an das System.
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Die Anwendung, egal ob mobil oder im Web, deckt mindestens drei Anwendungen ab. Dabei handelt es sich um die Kartendarstellung, den 3D-Viewer und die Anzeige eines Steckbriefs.
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*Webanwendung (Vollbild)*
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1. Wenn die Anwendung gestartet wird steht die Karte im Vordergrund, denn über die räumliche Verortung der verschiedenen unüblichen Datenträger (Handstücke/Bohrkerne) soll eine Auswahl getroffen werden, über welches Objekt Informationen im 3D-Viewer und in der Steckbriefanzeige genutzt werden. Daraus erschließt sich, dass die Karte den Hauptanteil des Bildschirmes füllen wird.
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2. Wurde ein Objekt gewählt, sollen die weiterführenden Informationen über dieses Objekt auf einen Blick ersichtlich sein. Dies wird nicht über einen weiteren Klick realisiert, sondern die Steckbriefanzeige und der 3D-Viewer nehmen dann zusammen auf der rechten Seite ca. 1/3 des Bildschirms ein (jeder 1/6 des Bildschirms).
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<b>Webanwendung <b>(Vollbild)
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1. Wenn die Anwendung gestartet wird, steht die Karte im Vordergrund. Über die räumliche Verortung der verschiedenen unüblichen Datenträger (Handstücke/Bohrkerne), soll eine Auswahl getroffen werden, über welches Objekt Informationen im 3D-Viewer und in der Steckbriefanzeige angezeigt werden. Daraus erschließt sich, dass die Karte den Hauptanteil des Bildschirmes füllen wird.
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2. Wurde ein Objekt gewählt, sollen die weiterführenden Informationen über dieses Objekt auf einen Blick ersichtlich sein. Dies wird nicht über einen weiteren Klick realisiert, sondern die Steckbriefanzeige und der 3D-Viewer nehmen dann zusammen auf der rechten Seite ca. 1/3 des Bildschirms ein (jeder 1/6 des Bildschirms). Diese können von Anfang an geöffnet und zunächst leer sein oder sich erst mit Klick auf ein Objekt öffnen. Gleichzeitg kann der Nutzer in dieser Ansicht noch leicht auf ein anderes Objekt wechseln, da die Karte noch im Vordergrund steht und die weiterführenden Informationen schnell überflogen werden können, ob dieses Objekt wirklich von Interesse ist.
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3. Möchte der Nutzer die zusätzlichen Informationen zum Objekt weitergehend studieren, kann jede der Ansichten als Hauptfenster aufgerufen werden. Dadurch wird die Karte an den rechten Rand verwiesen und der Steckbrief wird dargestellt oder der 3D-Viewer.
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4. Für alle Fenster sollen Werkzeuge bereitgestellt werden, um einen unkomplizierten Umgang mit der Anwendung zu ermöglichen. Dazu gehören die z.B. Standardwerkzeuge einer Karte (Zoomen, Schieben, zur letzten Ansicht ...) oder auch die Werkzeuge für den 3D-Viewer (Ausdehnung auf Objekt setzten, Achsen anzeigen ...). Diese sollen allerdings nur im Hauptfenster zur Verfügung stehen, um eine Überladung der kleineren Fenster zu vermeiden.
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<b>mobile Anwendung (Handy)<b>
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Hin- und Herschalten der Bereiche, Aufteilung des Screens (warum 3 anstatt 2 o.ä.).
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