Anhang C: Glossar
Autor: Cheick Haidara
3D-Scan: ist ein dreidimensionales Bild, das durch Scannen von etwas entsteht.
Aufschluss: Stelle im Gelände an der Erdoberfläche, an der ein Gestein unverhüllt zutage tritt.
Quelle: https://www.spektrum.de/lexikon/geowissenschaften/aufschluss/1146
Betrachtungsobjekt ToDo
Bohrkern: "Als Bohrkern wird ein zylindrischer Körper bezeichnet, der mit Hilfe eines Kernbohrgerätes aus Gesteinen, Baustoffen oder Bauwerken entnommen wird. Auf diese Weise können entweder runde Öffnungen geschaffen werden oder Probekörper gewonnen werden."
Quelle: https://www.geothermie.de/bibliothek/lexikon-der-geothermie/b/bohrkern.html
Bohrprofil: "ist die grafische Darstellung der Schichtenbeschreibung aus einem zuvor aufgenommenen Schichtenverzeichnis. Die Kennzeichnung der einzelnen Boden- bzw. Felsarten erfolgt nach festgelegten Zeichen und Farben."
Quelle: https://dewiki.de/Lexikon/Bohrprofil
BOM (Business Object Model) ToDo
GLB-Datei:ist eine binäre Form von gITF, die Texturen enthält, anstatt sie als externe Bilder zu referenzieren. GLB wurde als Erweiterung von gITF 1.0 eingeführt und direkt in gITF 2.0 integriert.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/GlTF
glTF: Akronyme von Graphics Language Transmission Format oder GL Transmission Format ist ein Standarddateiformat für dreidimensionale Szenen und Modelle. Es sollte ein kompaktes, interoperables Format für die Bereitstellung von 3D-Assets sein und gleichzeitig eine optimale Laufzeitverarbeitung durch Anwendungen besitzen. Es unterstützt u.a. geometry, appearence, animation, etc. Es wird oft als das "JPEG von 3D" bezeichnet.
Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/GlTF
Handstück: Bei Wikipedia heißt es (https://de.wikipedia.org/wiki/Handst%C3%BCck_(Geologie)): "Als Handstück wird in der Geologie eine Gesteinsprobe und in der Mineralogie eine Mineralstufe in „Handgröße“ bezeichnet, was etwa einer Größe zwischen 8,5 cm × 11,5 cm und 10 cm × 15 cm entspricht, je nach zur Verfügung stehendem Platz oder Verwendungszweck auch größer oder kleiner."
map.apps ToDo
Metadaten Metadaten sind Daten, die Informationen über andere Daten enthalten. Sie beschreiben u.a. Dokumente, Objekte oder Dienste und geben Aufschluss über deren Inhalt, Struktur und Form.
Metadaten dienen zum Finden entsprechender Informationsressourcen, was inbesondere in großen Datenmengen gegenüber einer Volltextrecherche wesentliche Vorteile hat. Ebenso helfen Metadaten, die eigentlichen Daten hinsichtlich des Datenaustausch, des Datentransfers und der Aktualität genauer beurteilen zu können.
Quelle: https://www.geoportal.rlp.de/mediawiki/index.php/Geodaten
Modelviewer: Anwendung, die für die Anzeige und Interaktion mit 3D-Modelle im Web verwendet werden kann.
OBJ-Format ToDo
responsives Design: Beim Responsive Design wird eine Webseite mithilfe von HTML und CSS automatisch skaliert, ausgeblendet, sodass sie auf allen Endgeräten (Desktops, Tablets und Handys) korrekt angezeigt wird.
Quelle: https://www.w3schools.com/html/html_responsive.asp
Screen-Design: ist die Gestaltung der Bildschirmoberfläche, besonders von Webseiten. Ein Screen-Design beinhaltet spezielle Layouts für die Anzeige von Informationen auf Monitoren. Es schafft ansprechende Gestaltungen für eine Bildschirmoberfläche, die entweder aus eigenen Vorstellungen entwickelt wird oder gesetzten Vorgaben wie Stimmung, Ästhetik oder Zielgruppenansprache folgt.
Quelle: https://ruhmesmeile.com/glossar/definition/screendesign
Steckbrief: kurze Objektbeschreibung. In einem Steckbrief findet man beispielsweise Alter, Größe, Fundort, etc. des Objekts.
Systemarchitektur: ist die Art und Weise, wie Systeme entworfen werden. Eine Architektur beschreibt das Layout, die Struktur und den Zusammenhalt der Komponenten. Die richtige Wahl für diese Komponenten bestimmt, ob ein Projekt erfolgreich sein wird oder nicht. Eine gute Programmierung allein ist nicht entscheidend.
Quelle: https://wearedoop.de/expertises/technology/system-architecture
User-Storys:(auf Deutsch Benutzergeschichte) sind kurze Geschichten, die eine Funktionalität kurz anreißen sollen, sodass eine Schätzung über den Realisierungsaufwand und über die Umsetzung überhaupt gemacht werden kann.