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  • Geodatengrundlage beim HLNUG

Last edited by Benno Schmidt Dec 01, 2023
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Geodatengrundlage beim HLNUG

1.1.3 Geodatengrundlage beim HLNUG

Autor: Isaak Lenth

Die Geodatengrundlage beim HLNUG zeichnet sich wie folgt aus. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es eine Datenbank, in welcher alle Bohrkerne und Handstücke mit Archivnummer und ID identifizierbar sind. Die Datenbank im Hintergrund basiert auf dem Produkt GeODin der Firma Fugro. Dort gibt es das Bohrkernverzeichnis, welches unter anderem auch per WebServer verfügbar gemacht wurde. Die Handstücke wurden im Rahmen dieses Projektes per WMS und WFS erreichbar gemacht. Die Bohrkerne und Handstücke sollen mit 3D-Scans versehen werden, und der Öffentlichkeit bereitgestellt werden.

Grundsätzlich handelt es sich bei den Stücken um:

Bohrkerne

  • Bohrkerne 1 m lang, 10 cm Durchmesser, zylindrisch
    • Datenarchivierung, u. a. Referenzbohrungen, historische Bohrungen (z. B. 130 Jahre alt); teure Datenerfassung), heute 2.000 €/Bohrmeter für Erfassung Bohrkern
    • 10.000e Bohrmeter Bohrungen ("Bohrkerne") im Archiv + 40.000 Handstücke
    • Aufgabe: Das, was im Archiv liegt (und mit Steuergeldern erfasst wurde), soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bereitstellung auch für die Lehre z. B. an Universitäten (um die Ausbildung zu unterstützen).

Handstücke

  • Handstücke und Fossilien
    • Die Gesteinsproben sind so groß, dass man sie in die Hand nehmen kann, deswegen bezeichnen wir sie als Handstücke ("cm-Bereich").

Diese Bohrkerne und Handstücke existieren im Archiv des HLNUGs, wurden allerdings noch nicht in Form eines 3D-Scans digitalisiert. Der aktuelle Stand ist, das im HLNUG die bestmögliche Methode zum effizienten Scannen der Stücke evaluiert wird. Dazu wurden bereits erste Testscans erzeugt, welche unter dem Abschnitt 1.1.2 zu finden sind. Diese Testscans sind bereits der Arbeitsgruppe zur Verfügung gestellt worden, und können zu Testzwecken innerhalb eines Prototypens verwendet werden. Ziel sollte es langfristig sein die beste und effizienteste Methode zur Digitalisierung der Bohrkerne und Handstücke zu finden. Anschließend sollten nach und nach alle Kerne und Handstücke Digitalisiert werden, und in das Datenbanksystem eingegliedert werden. Dies könnte Beispielsweise mithilfe eines Webservers geschehen, welcher die Scans nach Archivnummer bereitstellt, sodass diese lediglich nach ID-Aufruf in die Weboberfläche eingeladen werden müssen.

(Zurück zum Inhalt des Endberichts)

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