... | ... | @@ -15,10 +15,6 @@ Grundsätzlich handelt es sich bei den Stücken um: |
|
|
* Handstücke und *Fossilien*
|
|
|
* Die Gesteinsproben sind so groß, dass man sie in die Hand nehmen kann, deswegen bezeichnen wir sie als Handstücke ("cm-Bereich").
|
|
|
|
|
|
Diese Bohrkerne und Handstücke existieren im Archiv des HLNUGs, wurden allerdings noch nicht in Form eines 3D-Scans digitalisiert. Der aktuelle Stand ist, das im HLNUG die bestmögliche Methode zum effizienten Scannen der Stücke evaluiert wurde. Dazu wurden bereits erste Testscans erzeugt, welche an verschiedener Stelle zu finden sind.
|
|
|
|
|
|
Wenn wir von 3D-Scans sprechen, sind meistens Objekte gemeint, welche per Laserscanning in ein dreidimensionales Objekt gewandelt werden. Bei dieser Datengrundlage sind Formate wie obj, 3ds, stl, ply, gltf, glb, 3dm oder fbx weit verbreitet. Innerhalb der durchgeführten Scans entstanden meistens Dateien im .obj Dateiformat, und jpg zur Texturieren. Im weiteren Verlauf wurden für eine Prototypisierung das Dateiformat in gltf gewechselt um erweiterte Einblicke in andere 3D-Viewer Schnittstellen zu bekommen.
|
|
|
|
|
|
Aktuell gescannte 3D Objekte können unter folgendem Link als .obj Dateien heruntergeladen werden: [http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/](http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/)
|
|
|
Diese Bohrkerne und Handstücke existieren im Archiv des HLNUGs, wurden allerdings noch nicht in Form eines 3D-Scans digitalisiert. Der aktuelle Stand ist, das im HLNUG die bestmögliche Methode zum effizienten Scannen der Stücke evaluiert wurde. Dazu wurden bereits erste Testscans erzeugt, welche unter dem Abschnitt [1.1.2](Generierung der 3D-Modelle) zu finden sind.
|
|
|
|
|
|
[(Zurück zum Inhalt des Endberichts)](https://gitlab.fbg-hsbo.de/web3dscans/web3dscans1/wikis/Endbericht) |
|
|
\ No newline at end of file |