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# 1.1.3 Geodatengrundlage beim HLNUG
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# 1.1.3 Geodatengrundlage beim HLNUG
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*Autor: Isaak Lenth work in progress...*
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*Autor: Isaak Lenth work in progress...*
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Die Geodatengrundlage beim HLNUG zeichnet sich wie folgt aus. Zum aktuellen Zeitpunkt gibt es eine Datenbank, in welcher alle Bohrkerne und Handstücke mit Archivnummer und ID identifizierbar sind. Diese Bohrkeren sollen mit 3D-Scans versehen werden, und der Öffentlichkeit bereitgestellt werden.
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Grundsätzlich handelt es sich um:
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**Bohrkerne**
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* **Bohrkerne** 1 m lang, 10 cm Durchmesser, zylindrisch
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* Datenarchivierung, u. a. Referenzbohrungen, historische Bohrungen (z. B. 130 Jahre alt); teure Datenerfassung), heute 2.000 €/Bohrmeter für Erfassung Bohrkern
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* 10.000e Bohrmeter Bohrungen ("Bohrkerne") im Archiv + 40.000 Handstücke
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* Aufgabe: Das, was im Archiv liegt (und mit Steuergeldern erfasst wurde), soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Bereitstellung auch für die Lehre z. B. an Universitäten (um die Ausbildung zu unterstützen).
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* Randbem.: Corona-bedingt haben diese Lehrveranstaltungen (mit der Arbeit am "lebendigen Objekt") nicht stattgefunden.
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**Handstücke**
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* **Handstücke** und *Fossilien*
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* Die Gesteinsproben sind so groß, dass man sie in die Hand nehmen kann, deswegen bezeichnen wir sie als Handstücke ("cm-Bereich").
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[(Zurück zum Inhalt des Endberichts)](https://gitlab.fbg-hsbo.de/web3dscans/web3dscans1/wikis/Endbericht) |
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