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# 1.1.2 Generierung der 3D-Modelle
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*Autor: Isaak Lenth*
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Das Generieren eines 3D-Modells stellt sich oftmals schwieriger dar als angenommen. Grundsätzlich gibt es zwei Methoden zwischen denen unterschieden werden müssen. Einerseits können 3D-Modelle per Hand in geeigneten 3D-Modellierungsprogrammen erstellt und modelliert werden. Dies ist meist mit viel Zeit und Aufwand verbunden. zusätzlich muss darauf geachtet werden das Maßstäbe eingehalten und das Objekt detailgetreu nachgestellt werden. Alternativ können echte Objekte mithilfe von Laserscanning in ein dreidimensionales Objekt umgewandelt werden.
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Diese Methode wird innerhalb dieses Projektes angegangen. Während es heutzutage bereits möglich ist mithilfe des Smartphones erste 3D Modelle zu scannen, gibt es hier jedoch ein paar Besonderheit, wodurch viele Methoden wegfallen. Die Bohrkerne und Handstücke sollen besonders detailgetreu erfasst und dokumentiert werden. Besonders bei stark reflektierenden Stücken, sowie bei besonders kleinen Handstücken ist dies eine echte Herausforderung. Nicht jeder Laserscanner ist dafür geeignet. Daher wurden verschiedene Methoden ausprobiert. Unter anderem die Generierung eines Modells mit verschiedenen Laserscannern, sowie die Generierung von Modellen mithilfe der Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera.
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Das Generieren der 3D-Modelle der Gesteine stellt sich oftmals schwieriger dar als zunächst angenommen. Grundsätzlich gibt es mehrere Vorgehensweisen, die sich unterscheiden lassen: Einerseits können 3D-Modelle per Hand in geeigneten 3D-Modellierungsprogrammen erstellt und modelliert werden. Dies ist meist mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass Maßstäbe eingehalten werden und das Objekt detailgetreu nachgebildet wird. Alternativ lassen sich für reale Objekte mittels Laserscanning dreidimensionale Geometrien gewinnen oder auch mittels photogrammetrischer Verfahren.
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Innerhalb des Projektrahmens wurde die Laserscanning-Methode seitens der Bochumer Arbeitsgruppe weiter verfolgt. Während es heutzutage bereits möglich ist mithilfe des Smartphones erste 3D Modelle zu scannen, gibt es hier jedoch ein paar Besonderheit, wodurch viele Methoden wegfallen. Die Bohrkerne und Handstücke sollen besonders detailgetreu erfasst und dokumentiert werden. Besonders bei stark reflektierenden Stücken, sowie bei besonders kleinen Handstücken ist dies eine echte Herausforderung. Nicht jeder Laserscanner ist dafür geeignet. Daher wurden verschiedene Methoden ausprobiert. Unter anderem die Generierung eines Modells mit verschiedenen Laserscannern, sowie die Generierung von Modellen mithilfe der Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera.
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Bei diesen Modellen sind Endformate wie obj, 3ds, stl, ply, gltf, glb, 3dm oder fbx weit verbreitet. Innerhalb der durchgeführten Scans entstanden meistens Dateien im .obj Dateiformat, und jpg zur Texturieren. Im weiteren Verlauf wurden für eine Prototypisierung das Dateiformat in gltf gewechselt um erweiterte Einblicke in andere 3D-Viewer Schnittstellen zu bekommen.
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