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Das Generieren der 3D-Modelle der Gesteine stellt sich oftmals schwieriger dar als zunächst angenommen. Grundsätzlich gibt es mehrere Vorgehensweisen, die sich unterscheiden lassen: Einerseits können 3D-Modelle per Hand in geeigneten 3D-Modellierungsprogrammen erstellt und modelliert werden. Dies ist meist mit viel Zeit und Aufwand verbunden. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass Maßstäbe eingehalten werden und das Objekt detailgetreu nachgebildet wird. Alternativ lassen sich für reale Objekte mittels Laserscanning dreidimensionale Geometrien gewinnen oder auch mittels photogrammetrischer Verfahren.
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Das Generieren der computergrafischen 3D-Modelle der Gesteine stellt sich praktisch als schwierig dar (vgl. dazu Ausführungen unter 1.1.1). Grundsätzlich lassen sich mehrere Vorgehensweisen zur Modellgewinnung unterscheiden: Einerseits können 3D-Modelle von Hand in geeigneten 3D-Modellierungsprogrammen erstellt und modelliert werden. Dies kostet jedoch zumeist sehr viel Arbeitszeit und Mühe. Zusätzlich muss darauf geachtet werden, dass Maßstäbe eingehalten werden und das Objekt detailgetreu nachgebildet wird. Alternativ lassen sich für reale Objekte mittels Laserscanning dreidimensionale Geometrien gewinnen oder auch mittels photogrammetrischer Verfahren.
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Innerhalb des Projektrahmens wurde die Laserscanning-Methode seitens der Bochumer Arbeitsgruppe weiter verfolgt. Während es heutzutage bereits möglich ist, mit Hilfe eines modernen Smartphones 3D-Objekte einzuscannen und zugehörige 3D-Modelle zu erstellen, gibt es hier jedoch ein paar zu beachtende Besonderheiten, wodurch viele Methoden wegfallen. So sollen die Bohrkerne und Handstücke besonders detailgetreu erfasst und dokumentiert werden. Besonders bei stark reflektierenden Stücken, sowie bei besonders kleinen Handstücken ist dies eine echte Herausforderung. Nicht jeder Laserscanner ist dafür geeignet. Daher wurden verschiedene Methoden ausprobiert. Unter anderem die Generierung eines Modells mit verschiedenen Laserscannern, sowie die Generierung von Modellen mithilfe der Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera.
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Innerhalb des Projektrahmens wurde die Laserscanning-Methode seitens der Bochumer Arbeitsgruppe des Instituts für Technik und Didaktik (ISD) weiter verfolgt. Während es heutzutage bereits möglich ist, mit Hilfe eines modernen Smartphones 3D-Objekte einzuscannen und zugehörige 3D-Modelle zu erstellen, gibt es hier jedoch ein paar zu beachtende Besonderheiten, wodurch viele Methoden wegfallen. So sollen die Bohrkerne und Handstücke besonders detailgetreu erfasst und dokumentiert werden. Besonders bei stark reflektierenden Stücken, sowie bei besonders kleinen Handstücken ist dies eine große Herausforderung. Nicht jeder Laserscanner ist dafür geeignet. Daher wurden verschiedene Methoden ausprobiert. Unter anderem die Generierung eines Modells mit verschiedenen Laserscannern, sowie die Generierung von Modellen mithilfe der Fotografie mit einer Spiegelreflexkamera. Die Ergebnisse sind in [1] dokumentiert.
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Bei diesen Modellen sind Endformate wie obj, 3ds, stl, ply, gltf, glb, 3dm oder fbx weit verbreitet. Innerhalb der durchgeführten Scans entstanden meistens Dateien im .obj Dateiformat, und jpg zur Texturieren. Im weiteren Verlauf wurden für eine Prototypisierung das Dateiformat in gltf gewechselt um erweiterte Einblicke in andere 3D-Viewer Schnittstellen zu bekommen.
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Für die generierten Modelle sind Grafikformate wie obj, 3ds, stl, ply, gltf, glb, 3dm oder fbx weit verbreitet. Innerhalb der durchgeführten Scans entstanden meistens Dateien im obj-Dateiformat (Wavefront OBJ) und JPEG für die Texturen. Im weiteren Projektverlauf wurden für die Erstellung der prototypischen Anwendung in das Dateiformat glTF gewechselt, um die Nutzbarkeit moderner Web-fähiger 3D-Viewer untersuchen zu können, die in weiten Teilen ebendieses Format unterstützen.
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Aktuell gescannte 3D Objekte können unter folgendem Link als .obj Dateien heruntergeladen werden: [http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/](http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/)
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Referenzen:
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[1] **ToDo**
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Im Rahmen des GI-Projektes wurde von Calvin Heiermeier außerdem versucht ein Test-Scan mithilfe eines Handscanners durchzuführen. Informationen dazu gibt es unter [Test 3D Scanner Kinect](Test 3D Scanner Kinect).
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Ergänzende Hinweise:
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- Aktuell gescannte 3D-Objekte können projektintern unter folgendem Link als OBJ-Dateien heruntergeladen werden: [http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/](http://iot.fbg-hsbo.de/obj_data/)
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- Im Rahmen des GI-Projektes wurde von Calvin Heiermeier außerdem versucht, einen Test-Scan mithilfe eines Handscanners durchzuführen. Informationen dazu gibt es unter [Test 3D Scanner Kinect](Test 3D Scanner Kinect).
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